Familie Kopsieker reist ins Dartmoor

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5. September 2006, Shopping in Chagford

Chagford war der nächstgelegene Ort mit einem Barbour Shop auf unserer Internetliste. So machten wir uns auf in den Norden des Dartmoors in ein kleines uriges Städtchen mit einer alten Kirche und wenigen engen Gassen. Direkt am Marktplatz zwei kleine alte Läden. Doch hinter der schmalen Fensterfront verbirgt sich jeweils ein ganzes Kaufhaus. Verteilt über viele kleine Räume die durch noch engere Flure und Treppen verbunden sind entdeckten wir ein Labyrinth voll gestopft mit Kleidung und Geschirr, Schreibwaren und Gartenartikeln, ... Engländer sind der Tradition verpflichtet, einer der Läden hat in einem kleinen Raum sogar sein eigenes Ladenmuseum. Stundenlang stöberten und kauften wir in den alten Läden: Gartenhandschuhe, Scheren, Postkarten, Bücher, eine Baseballcap – nur - eine Barbourjacke für Martina haben wir nicht gefunden. Zwar gab es dort schon Barbourjacken, aber die spezielle Lightweight hatten sie nicht.
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Nach einem kleinen Rundgang über den Marktplatz und Besuch einer Galerie wollten wir eigentlich wieder fahren und begaben uns Richtung Auto, doch der Gasthof Three Crowns war so einladend, dass wir nicht umhin kamen dort einzukehren. Der Raum war so wie man sich einen alten englischen Pub vorstellt - offener Kamin, darüber Säbel etc hängend, dazu noch ein paar ausgestopfte Tierköpfe als Jagdtrophäen, ein lustiger zwischen den Tischen herumwuselnder Ober, eine Familie die irgendwelche undefinierbaren Burger aß, andere Leutchen die aussahen als kämen sie von einer Jagdgesellschaft, und wir mittendrin in einer Nische auf einer alten Eichenbank. Die wehen Füße ausstrecken und den Leutchen zuschauen und zuhören, das hatte schon etwas für sich. Mehrere stark blaß geschminkte alte Ladies mit Hund und Piepsstimmen, dazu noch ein alter Herr ... Man bekam das Gespräch gut mit denn der alte Herr war schwerhörig. Zuerst saßen wir da und amüsierten uns, aber dann wurde uns doch die Zeit lang - der lustige Ober sprang von hier nach da aber nie zu unserem Tisch. Das Rätsel klärte sich nach einigen Minuten - man "was supposed to order at the bar" - also marschierten wir zum Tresen und besahen uns die Tafeln auf denen die Gerichte mit Kreide angeschrieben standen. Garlic bread, Potato, etwas Salad und danach noch Apple crumble.


Frisch gestärkt fuhren wir an die anscheinend einzige Tankstelle des Ortes und weiter ging es über schmale Straßen quer durch das Moor zum Rippon Tor. Am Parkplatz unten machten wir Halt und liefen über einen cattle grid bis wir den Pfad hoch zum Tor einschlagen konnten. Ginster und Heide zu beiden Seiten des Pfades, dieser führte und immer höher bis wir die Felsen erreichten. Leider war die Suche nach der Saddle Tor Box nicht von Erfolg gekrönt, stattdessen haben wir aber 10 andere Letterboxen und ein totes Schaf zwischen den Felsen gefunden. Für unseren nächsten Besuch ist die Anschaffung eines eigenen Stempels und einer eigenen Box fest eingeplant.
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© 2007 Familie Kopsieker  |  Letzte Überarbeitung 8. Juli 2007