Familienbesuch in Uganda

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Bwindi

Für den Trip zum Bwindi Impenetrable National Park hatte Inge uns den Luxus eines Mietwagen samt Fahrer gegönnt. Pünktlich holte uns Mahmud morgens ab. Quer über den Äquator, via Masaka, Mbarara und Bushenyi führte unser Weg in den südwestlichen Zipfel Ugandas in das Dreiländereck zwischen Uganda, Kongo und Ruanda.

An zahlreichen Stellen passierten wir liegen gebliebene LKWs - entweder Opfer von Unfällen oder mechanischem Versagen. Meistens lag jemand darunter und versuchte, durch eifriges Schrauben den Schaden zu beheben. Ein in den Sümpfen des Victoriasees verunfallter Tanklaster wurden von zahllosen Plünderern mit Benzinkanistern von seiner Fracht "befreit".

Das ganze Land ist dicht besiedelt, ein Dorf folgt auf das andere. Je weiter wir uns von Kampala entfernen, um so mehr dominieren die klassischen, mit Stroh gedeckten Lehmhütten, fließendes Wasser oder gar Strom gibt es nicht. Zur Mittagszeit waren zahllose Kinder entlang der Straße auf ihrem Heimweg von der Schule. Eine Erinnerung an das auch in Uganda nicht gelöste Problem des viel zu hohen Bevölkerungswachstums.

Auf dem letzen Drittel der Strecke zeigte sich, wie dicht besiedelt dieses Land ist: die kleine Straße wand sich bergauf, bergab durch eine phantastische Landschaft in den Verwerfungen des ostafrikanischen Grabenbruchs. Doch so abgelegen von der sogenannten Zivilisation diese Gegend auch sein mag, selbst die steilsten Hänge der Berge werden landwirtschaftlich genutzt, überall siedeln Menschen. Die Schwierigkeit, den Lebensraum der Gorillas und all der anderen Tiere, die mit ihnen im Regenwald leben, zu schützen und gegen den Druck der menschlichen Besiedelung zu verteidigen, wird einem hier recht offensichtlich.

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© 2007 Familie Kopsieker  |  Letzte Überarbeitung 24. Juni 2007