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Im geräumigen sparsam und rustikal eingerichteten Zimmer stehen 2 ausreichend dimensionierte Betten. Moskitonetze sucht man vergebens, Mücken Gott sei Dank aber auch. Im Camp versucht man nachhaltigen, ökologischen Tourismus zu betreiben, Strom oder fließendes Wasser gibt es nicht. Bevor die bewaffneten Gards abends ihre Posten beziehen verteilen sie brennende Petroleumlampen.
Die halboffenen Sanitäreinrichtungen liegen hinter der Hütte, durch einen, auch von außen begehbaren, kleinen Gang vom Schlafraum getrennt. Im Duschraum hängt ein großer Sack unter der Decke, auf Wunsch wird er mit warmen Wasser gefüllt. Nach der anstrengendes Trecking Tour ein königlicher Genuß. Das danebenliegende Plumpsklo ist ebenfalls eher luxuriös. Neben dem "Thron" steht eine große Schale mit Asche zum Nachstreuen bereit. In einer Ecke des Gangs steht ein großer Blechkanister mit einem kleinen Messinghahn. Morgens kurz vor dem Wecken hört man, wie dienstbare Geister den Kanister mit warmem Wasser füllen. Wenig später werden wir von einem freundlichen "Good morning Sir" endgültig geweckt.
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