Familienbesuch in Uganda

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Volcanos Lodge im Bwindi Camp

Einige Meter unterhalb der Straße an den Hang geschmiegt liegt das "Volcanoes Camp" auf der Grenze zwischen dem mit Teeplantagen bedeckten Kulturland und der Wildnis des Dschungels. Über einen schmalen Kiesweg und ein Dutzend Treppenstufen erreicht man die offene Halle des Speisesaals und die daneben gelegenen kleinen palmwedelgedeckten Walmdachhütten.

... für einen kurzen Augenblick gibt der Dschungel den Blick auf unser Camp freiDie Mama Bwindi Hütte war für 2 Nächte unser Heim

Von der überdachten Veranda aus blickt man über das Tal hinweg auf den Urwald am gegenüberliegenden Hang. Abends haben wir hier auf den Korbsesseln die Eindrücke des Tages verarbeitet, die Wolkenbrüche der Regenzeit abgewettert und den immer wieder zwischen den dicht an dicht stehenden Baumwipfeln durchziehen Nebelwolken zugesehen.

Was macht man nicht alles für ein gutes Bild?Bei der Manöverkritik

... in der Regenzeit ist mit örtlichen Schauern zu rechnen ...Kurze Notizen helfen bei der Aufarbeitung der manigfachen Eindrücke

Hinter diesen Bergen warteten die Gorillas auf uns.

Im geräumigen sparsam und rustikal eingerichteten Zimmer stehen 2 ausreichend dimensionierte Betten. Moskitonetze sucht man vergebens, Mücken Gott sei Dank aber auch. Im Camp versucht man nachhaltigen, ökologischen Tourismus zu betreiben, Strom oder fließendes Wasser gibt es nicht. Bevor die bewaffneten Gards abends ihre Posten beziehen verteilen sie brennende Petroleumlampen.

Die halboffenen Sanitäreinrichtungen liegen hinter der Hütte, durch einen, auch von außen begehbaren, kleinen Gang vom Schlafraum getrennt. Im Duschraum hängt ein großer Sack unter der Decke, auf Wunsch wird er mit warmen Wasser gefüllt. Nach der anstrengendes Trecking Tour ein königlicher Genuß. Das danebenliegende Plumpsklo ist ebenfalls eher luxuriös. Neben dem "Thron" steht eine große Schale mit Asche zum Nachstreuen bereit. In einer Ecke des Gangs steht ein großer Blechkanister mit einem kleinen Messinghahn. Morgens kurz vor dem Wecken hört man, wie dienstbare Geister den Kanister mit warmem Wasser füllen. Wenig später werden wir von einem freundlichen "Good morning Sir" endgültig geweckt.

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© 2007 Familie Kopsieker  |  Letzte Überarbeitung 24. Juni 2007