Familienbesuch in Uganda

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Rückfahrt mit Hindernissen

Die ganze Zeit hatte uns der Landrover Discovery mit der Kraft seiner 8 Zylinder treue Dienste geleistet. Auch der Check vor der Abfahrt in Jacarna zeigte keine Auffälligkeiten.

Letzter Check vor der Abfahrt (hat leider nicht geholfen!)

Doch rund 20 km vor Kampala blieb das Auto plötzlich stehen, der Motor nahm kein Gas an und starb ab. Die Tankuhr zeigte einen noch gut ¼ vollen Tank an, am Benzin konnte es also nicht liegen. Nach wenigen Minuten sprang der Motor nochmals an, aber nur um nach weiteren 500 m wieder abzusterben. Per Mobil wurde Colin in der Werkstatt unseres Vertrauens angerufen. Seine erste Vermutung trotz der ¼ vollen Tankanzeige: der Tank ist leer (Zitat: "why should it work, it´s by Landrover"). Die Auskultation des Tanklumens (Klopfen am Tank) bestätigte die korrekt arbeitende Tankanzeige. Wir einigten uns darauf, der Benzinfilter werde wohl, wie von uns bereits vermutet, verstopft sein. Vielleicht war doch etwas Schmutz aus den Reservekanistern mit in den Tank geraten, und das Benzin im Lande ist auch nicht gerade für seine Qualität berühmt. Fritz und ich sind unter das Auto gekrabbelt und haben den Benzinfilter ausgebaut und durchgeblasen. Sonderlich verschmutzt oder verstopft war er jedoch nicht. Beim Betätigen des Anlassers spritzte reichlich Benzin aus der Leitung, die Benzinpumpe war demnach auch in Ordnung.

Klaus und Daddy haben überall geguckt, den Benzinfilter ausgebaut und gereinigt ...

Ohne die eigentliche Ursache unserer Havarie gefunden zu haben wurde alles wieder zusammengebaut. Der Wagen fuhr dann auch wieder problemlos um dann in den Randbezirken Kampalas erneut stehen zu bleiben. Die letzten (Kilo-) Meter haben wir dann unter Geleitschutz durch Ronald vom FES Büro zurückgelegt. Gott sei Dank mußte er uns nicht durch den Stadtverkehr abschleppen.

Des Rätsels Lösung: Nach der Inspektion und Reparatur des Benzinsystems wunderte sich Colin, daß das Auto überhaupt nochmals angesprungen sei, so verdreckt und verstopft sei die Benzinleitung gewesen.

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© 2007 Familie Kopsieker  |  Letzte Überarbeitung 24. Juni 2007